Sonntag, 18. Juni 2017





Vorwort

Nach der "Januar-Offensive" des Fabrikbetreibers zur Auslöschung der Reparaturbemühungen im Vorgarten des CID Institutsgebäudes und der parallelen, administrativen Hilfestellung von Seiten des Amtgserichtes für diesen durch Anklageerhebung gegen den CID Institutsleiter bei gleichzeitigem Ignorieren der vom Fabrikbetreiber ausgeübten, jüngsten schweren Straftaten (3 Totschlagsversuche 28.6.2010, 6.10.2010 und 20.1.2011) durch den "Amtsrichter" schliesst sich die Gemeindeverwaltung Weilmünster vertreten durch die Wolfenhäuserin Karin Schoenach durch die Lancierung von Phantasierechungen für Wasser in unglaublicher Höhe und die Forderung, "die Wasseruhr im Hause Rosemarie & Peter Zanger auszutauschen" der regionalen Psycho-Offensive gegen den CID Haushalt an.

Das CID Institut wird so zu zeitaufwendigen, legalen Abwehraktivitäten gezwungen, finanziell geschädigt (durch Strafzahlungsforderungen wegen Beleidigung) und überlastet durch überhöhte Rechnungsforderungen der Gemeinde. Die von einem sozialen Netzwerk getragene Aufbau-Initiative, die vom Konsens getragen wurde, das das CID Institut mit Minimalausgaben wirtschaftete und beispielsweise auf einen PKW zum Personentransport verzichtet und u.a. durch Regenwasserrecycling hohe Ausgaben für Gemeindegebühren vermeidet, so dass das Institut mit einem Minimaletat von 300 Euro pro Monat überlebte und seinen Betrieb aufrechterhielt, sollte so gezielt über den Belastbarkeitsrahmen hinaus gestresst und in den eigenen Aufbauaktivitäten blockiert werden.

Mit dem Einsetzen der administrativen Unterstützungswelle zog sich der Fabrikbetreiber Mark Zanger auffällig von seinem "Haupt-Kriegsschauplatz Vorgarten & Hauseinfahrt" zurück, so dass eine auffällige Ruhe dort eintritt und keine Störungsereignisse bis Mitte Juni 2011 registriert werden. Mitte Juni findet parallel die weitere "Behandlung" der Auseinandersetzung am Amtsgericht Weilburg ihren Fortgang durch von den AR Lechner, Diemer und Burk angesetzte Verfahrenstermine zur weiteren Bremsung des CID Institutsaufbaues und parallelen Stärkung "der Firma", wobei damit die vom Amtsgericht gehandelte, personelle Übernahmestruktur der Karl Zanger und Söhne OHG (Sabine & Mark Zanger) gemeint ist. Verfahrensvertreter für das CID Institut war der Weilburger Rechtsanwalt Eberhardt Pauly (Kanzlei im Park, Frankfurter Strasse).

Zeitgleich zu den Verfahrensterminen trat als Unterstützungsstruktur "der Firma" der Weilmünsterer Baggerunternehmer Andreas Plahl erstmals persönlich auf, nachdem Spuren des Schulfreundenetzwerkes Mark Zanger bereits sein Februar 2006 und Januar 2008 sichtbar geworden waren. Durch eine 50 Quadratmeter metallarmierte Betonversiegelung des CID Hauseingangsgartens, welche Andreas Plahl selbst mit feiner Hand gefühlvoll glättete, sollte so den Restaurationsbemühungen der Garten- und Kunstausstellungs-Präsentationsfläche für immer ein Ende gesetzt werden. Zudem konnte Mark Zanger ab Mitte Juni 2011 erstmals mit seinem neuen, schwarzen KIA-PickUp provokativ über die "neue, hintere Fabrikausfahrt" quer durch den CID Hauseingang und über den ehemaligen Mosaikteich rasen und so über einen Umweg über den Feldweg zur Nassauer Strasse fahren, obwohl die Fabrik seit 1968 über einen Direktausfahrt zur Nassauer Strasse verfügt.

Das tiefere Studium der Psychologie der Projektaktivität "Hintere Ausfahrt" deutet allerdings darauf hin, dass das Durchfahren des zeitgleich mit dem Kreissparkassen-Bankraub vom Oktober 1990 auf Höhe des Sägewerk-Schötz-Büroaufganges in den Gartenzaun Zanger geschnittene "Schlupfloches", welches sich exakt an der Stelle der "neuen, hinteren Ausfahrt" befand, für den Fabrikbetreiber und die ihm dabei unter die Arme greifenden Schulfreunde Andreas Plahl und Peter Hohm für das Trio von enormer symbolischer Bedeutung gewesen sein musste.

Für die älteste Bewohnerin des CID Institutes, Zeugin der Existenz des oft abgestrittenen Flucht-PKW und des zeitlichen Zusammenhanges der BMW-Abstellung mit dem Gartenzaunaufschnitt vor ihrem Wohnhaus und intimer Kennerin der lokalen Schulfreundszene ihres Sohnes Mark stellte die Grabsteinähnliche Betonversiegelung ihres Vorgartens und Hauseinganges, welche sie von nun an tagtäglich überschreiten musste, ein Mafia-Todes-Aviso dar. Tatsächlich ist der Tod der 77-jährigen Rosemarie Zanger und die merkwürdigen Begleitumstände ihrer mitternächlichen Abholung nur 17 Monate nach dem Beton-Attentat ein anschaulicher Beleg dafür, dass Bau-Mafien Morde mit Betonplatten-Drohungen ankündigen. 

Warum war der Vorgarten für Rosemarie Zanger so wichtig und von symbolischer Bedeutung ? Nicht nur, dass der Fabrikanten-Gattin eine Fläche auf dem "Firmengrundstück" genommen wurde, welche sie persönlich nach ihren gärtnerischen Kenntnissen und Fähigkeiten in den 40 Jahren seit der Ansiedlung in Weilmünster selbst gestalten konnte und so auf dem Firmengelände des metallverarbeiteten und wenig frauenfreundlichen Unternehmens ihres Mannes Leben und Pflanzen wachsen liess. Im Jahre 2010 hatte die Kriegs-Halbwaise auch ihre Familiengrabstätte auf dem Friedhof des Wohnortes ihrer Kindheit aufgelöst und viele der dort wachsenden und für sie symbolisch wichtigen Pflanzen in den neuen Mosaikgarten ihres neuen Wohnortes transferiert und dort angepflanzt. Seit dem Tod ihres Vaters im Russlandfeldzug, den sie im Alter von 8 Jahren erlitt und welcher sie bis in ihr hohes Alter massgeblich beschäftigte, hatte das Familiengrab für die Frau aus dem Weiltal mit zeitweise infantilen Weltvorstellungen, die in den fast täglichen Besuchen der Grabstätte zusammen mit ihrer Mutter auf dem Emmershäuser Friedhof und in der Hoffnung auf die  Rückkehr ihres Papas wurzelten, eine lebensbestimmende Bedeutung. 

Die Auslöschung dieser, ihrer "Zone des Weiterlebens" durch ihren jüngsten Sohn und seine baggernden und betonspritzenden Schul-Freunde bedarf eigentlich keiner weiteren Wertung und Würdigung. Aber immerhin, irgendjemand muss die Betonverfüllung ja bezahlt haben und die Finanzmittel für ein solches Bauwerk standen dem maroden Betrieb des Mark Zanger damals eigentlich gar nicht zur Verfügung.




  

Januar, 15

Reparaturansätze des Hauseingangsgartens von CID Institut werden durch den Fabrikbetreiber Mark Zanger durch unnötiges Überfahren der Fläche und Schaufeleien wieder kaputtgemacht. Als der Fabrikbetreiber die Registrierung seiner Aktivitäten durch die Videokamera des CID Institutes bemerkt startet er verbale Provokationen und Beleidigungen. 


Mark Zangers neuer Fabrik-KIA HG-S 1016 mit welchem er die Reparaturfläche plattzufahren versucht und der Fabrikbetreiber bei seiner Verbalattacke auf den CID Institutsleiter an derselben Stelle der Schaufel-Totschlagsattacke vom 6.10.2010



Januar, 20

Mark Zanger begann mit erneuten morgendlichen Schaufeleien vor dem Hauseingang des CID Institutes. Offensichtlich dienen ihm seine Aktivitäten in erster Linie für seinen Auftritt vor der Videokamera des CID Institutes, mit welcher er versucht, ins Gespräch zu kommen und so von seiner Schaufelattacke auf den CID Institutsleiter 3 Monate zuvor am 6.10.2010 an selber Stelle abzulenken.

Mark Zanger inszeniert sich

Im weiteren Verlauf des Nachmittages attackiert Mark Zanger mit zwei Schaufelhieben seinen älteren Bruder an selbiger Stelle nachdem er zuvor Hans Takaczs als "Sekundanten" für das von ihm vorbereitete "Duell" herbeizitiert hatte und der Nachbar sich entsprechend als "Schieds-Richter" aufgebaut hatte. Konsequenz war eine weitere Strafanzeige gegen Mark Zanger die vermutlich später von der Staatsanwaltschaft Limburg eingestellt wurde.




Januar, 22.

Der Zaunaufriss zwischen Fabrikhof und CID Institutsgarten wird von Institutsseite aus wieder verschlossen und mit der Beseitigung der Zementverfüllung im Teichbecken begonnen. Die Reparatur wird in der Folgewoche vom Fabrikbetreiber wieder eingerissen.

Die Situation nach Reparatur beweist, dass an der Stelle bis Juni 2011 noch gar keine "Hintere Ausfahrt vom Fabrikhof" existiert hatte.



Februar, undatiert


Von der Finanzabteilung der Gemeindeverwaltung Weilmünster wird dem Haushalt Peter & Rosemarie Zanger eine extrem überhöhte Rechnung für Trinkwasser in Höhe von 1.700 Euro zugestellt. Absenderin ist Frau Karin Schoenbach. Gegen den Gebührenbescheid muss der CID-Haushalt Widerspruch einlegen. Der Gesamt-Jahresverbrauch des Haushaltes lag zu diesem Zeitpunkt bei 40 cbm Trinkwasser was einem Tarifwert von ca. 200 Euro entsprochen hätte. 

Die Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung beginnt aber, sich bei ihrer Gebührenfestsetzung auf einen merkwürdigen Beschluss der Gemeindeverwaltung vom Vorjahr zu berufen, laut dem nicht mehr der tatsächliche Wasserverbrauch sondern die Grösse des Rohrdurchmessers der Wasseruhr massgeblich für die Höhe der Rechnung sein sollen. Die Gemeindeverwalterin will so den CID Haushalt zum nicht turnusgemässen Austausch der eingebauten Wasseruhr gegen ein Gerät der Ludwigshafener Marke SENSUS zwingen, welches sich später als offensichtlich manipuliert herausstellt. Für den Umbau der Wasseruhr soll zudem ein Betrag von ca. 700 Euro aufgewendet werden.

Das CID Institut beantragt eine Ausnahmeregelung zur Kostendämmung und kann so im Jahr 2011 die Gebühren nach der bisher geltenden Gebührenordnung abrechnen lassen und die eingebaute Wasseruhr beibehalten.
 


März, undatiert

In einem Gerichtsverfahren "verurteilt" der in Weilburg als "Amtsrichter" auftretende, Heckholzhäuser Senior Wolfgang Lechner in Amtshilfe für Mark Zanger den CID Institutsleiter zu einer Geldstrafe "wegen Beleidigung" der Täter während der vorangegangenen Gartenzerstörung vom September 2009. Lechner versucht so aktentechnisch durch "Verdrehung" von dem immer sichtbar agressiver werdenden Vorgehen der Weilmünsterer Ortsmafia gegen das Anwesen von Rosemarie Zanger abzulenken und setzt die Täter so ins Recht, was ihnen amtstechnischen Rückhalt für die spätere Abholung und Beseitigung der Haupt-Zeugin im November 2012 bietet.  Rosemarie Zanger ist Augenzeugin der Bankraub-Fluchtwagen-Abstellung vom Oktober 2000.   




April, 11.


Hans Takaczs fährt mit einer Waldrodungsmaschine auf dem Fabrikhof auf. Zu ihm gesellen sich Mark Zanger und Markus Stalla zum "Thing". Als sie bemerken, dass sie aus dem CID Institutsgebäude beobachtet werden, ziehen sie sich zurück. Die geplante Absicht der Maschinenauffahrt bleibt im Dunkeln.
M. Stalla, H. Takaczs, Mark Z.



Mai, 31.


Bei der Rückfahrt von Limburg nach Weilmünster über Brechen (von der Rückgabe am 1./2.7.2010 beschlagnahmter Gegenstände (Gartenschlauch etc.) auf der Polizeistation Limburg Offheimer Weg) im PKW der Weilburger Geschäftsfreundin des CID Institutsleiters unterdrückt das TomTom GPS die Warnansage der Kreuzung mit Stoppschild "Zigeunereiche" zwischen Wolfenhausen und Weilmünster. Für die Fahrerin ohne Ortskenntnis, für welche die Ansagen des GPS Gerätes die wichtigsten, nicht-optischen Orientierungspunkte bildeten, stellte diese Situation eine potentielle Gefährdung dar. Im Oktober 2012 wiederholte sich eine solche Situation noch extremer, als das englischspachige GPS die Fahrerin auf der linken Überholspur auf der Autobahn bei Jena "jetzt zum Linksabbiegen nach 500 Metern" aufforderte. Beifahrer war erneut der CID Institutsleiter.




Juni, 1.

Im Hauseingangs-Garten des CID Institutes tauchen plötzlich Bruchstücke vor Jahresfrist aus dem Garten verschwundener Kleingartengeräte wieder auf. Anfang Mai waren bei einer botanisch-zoologischen Fotoexkursion auf dem Bahndamm vor dem ehemaligen Bahnhof Weilmünster Bruchstücke eines der verschwundenen Gegenstände (grüne Handsäge) wiedergefunden worden. (Anmerkung: Der Bewohner des Nachbarhauses des CID Institutes wohnte bis zu seinem Einzug dort im ehemaligen Bahnhof Wilmünster).




Juni, 2.


Brand einer Gartenhütte (rotes Kreuz) türkischer Besitzer im Kleingartengelände an der Lorbeerkrone. Die Gartenhütte liegt 57 Meter südöstlich des Abstellpunktes des vermutlichen Bankraub-Fluchtfahrzeuges (gelbe 3) und auf halbem Weg der Verbindungslinie zwischen dem BMW-Abstellpunkt und der Stelle, an welcher am 2./3.11.2007 eine im Mosaikgarten gestohlene Kopf-Skulptur mit Pistolenschuss zerstört worden war (Oranger Punkt). 
Rotes Kreuz: Standort der abgebrannten Gartenhütte.
Legende:
3: Abstellpunkt BMW
2: Volksbank Weilmünster
1: Kreissparkasse Weilmünster
Rot gepunktete Linie: Hypothetische Fluchtfahrzeugroute Oktober 2000
Oranger Punkt: Mit Pistolenschuss zerstörte Keramikskulptur
Grüner Punkt: Mosaikgarten / Zaunschlupfloch / Betonplatte)
Gelbe Punkte: Fundorte an der Haustür Silke Wern gestohlene Gegenstände
Grauer Punkt: Lage abgesägter Metall-Stommast 




Juni, 3.

Nachmittags während Dachreparaturarbeiten eine Serie von Schüssen aus Richtung Kleingartengelände registriert. Das Knallgeräusch ähnelte einem kurzen Feuerstoss aus einer automatischen Waffe (Uzi). Am Vortage ereignete sich dort ein Gartenhüttenbrand und Feuerwehreinsatz. Die Bildagentur Foto CID erstellte eine Fotodokumentation.



Juni, 4.


In der Nacht vom 3. zum 4.6.2011 werden nachts Geräusche eines unbekannten Eindringlings auf der Terrasse des CID Institutes registriert. 


Juni, 11.


Die neue Natursteinmauer des CID Hauseingangsgartens, welche eine Eingangsbarriere für PKW bis zur Haustreppe darstellt, wird von einem Traktor oder größerem PKW gerammt und beschädigt



Juni, 14.


Der Internetanschluss des CID Institutes wird vorübergehend lahmgelegt. Grund ist ein Kabelschaden zwischen Telefonsteckdose und dem "Splitter" des Telecom-Signales. Die Kabelkontakte waren manuell herausgerissen worden. Die Institutsmäzenin Rosemarie Zanger hatte frühmorgens auf die Terrassentüre geöffnet und dann nicht mehr verschlossen, so dass offensichtlich eine unbekannte Person unbemerkt in das Haus eindringen und das Telefonkabel beschädigen konnte. Vermutlich handelte es sich um den Fabrikbetreiber Mark Zanger welcher am selben Tage nachmittags erneut durch Ausheben eines Grabens quer durch den CID Hauseingangsgarten auffiel und den Erdaushub zur Provokation über den gesamten Vorgarten warf.
Durch den Fabrikbetreiber Mark Zanger über den gesamten Vorgarten geschleuderter Erdaushub eines Grabens quer zum CID Hauseingang
Durch Mark Zanger gegrabene, ca. 30 cm hohe  Geländekante quer vor dem Hauseingang zum CID Institut


Bei der Annäherung des CID Institutsleiters an den vor seinem Hauseingang mit einer Schaufel wütenden Mark Zanger schleudert dieser mit der Grabschaufel Steine und Erde über eine Distanz von mehreren Metern auf den CID Institutsleiter.

Der CID Institutsleiter und seine Mutter beschliessen nach der neuerlichen Provokation von Fabrikseite, den Vorgarten durch die Anlieferung von 25 Kubikmetern Gartenerde wieder aufzufüllen und den vorherigen Zustand eines Terrassengartens wieder herzustellen. Dazu tritt der Institutsleiter in Kontakt mit dem örtlichen Bauunternehmen Herrmann Schäfer und vereinbart die Anlieferung einer Lastwagenladung guten Bodens.



Juni, 20.


Vor der CID Hauseinfahrt positioniert sich Mark Zanger. Auf dem Sägewerksgelände parkt sich der Vater von Andreas Plahl mit dem PKW LM-PE 42 ein. Über den Feldweg von der Nassauer Strasse fährt Andreas Plahl selbst mit dem Rad-Schaufelbagger bis zur CID Hauseinfahrt an. 

A. Plahl beginnt mit der Ausbaggerung der Fläche des ehemaligen Mosaikgartens während sich Mark Zanger mit einer Schaufel bewaffnet vor dem CID Hauseingang aufbaut. 

Der CID Institutsleiter fordert den Baggerfahre auf, sofort mit seiner Tätigkeit aufzuhören. Andreas Plahl antwortet daraufhin, er sei ein Schulfreund von Mark Zanger.

Der CID Institutsleiter setzt sich telefonisch mit der Baggerfirma unter 06472-2266 in Verbindung und fordert diese auf, die Baggerarbeiten vor seinem Wohnhaus zu beenden. Desweiteren formuliert er ein Schreiben mit derselben Aufforderung, aus welcher klar hervorging, dass er keine Bauarbeiten in seiner Hauseinfahrt wünscht, und sandte dieses per Telefax an 06472-830400 und per Post an die Baggerfirma Andreas Plahl, Breslauer Strasse 1, 35789 Weilmünster. 

Im Anschluss informierte Peter Zanger seinen Weilburger Rechtsanwalt über die Vorgänge und die Versuche der Verfahrensgegenseite, während des laufenden Gerichtsverfahrens um den Mosaikgarten vollendete Bedingungen zu schaffen und bat den Rechtsanwalt Eberhardt Pauly, rechtliche Schritte gegen die Baggerfirma Plahl und Mark Zanger einzuleiten. In einem schriftlichen Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen die Baggereien des Andreas Plahl wandte er sich an das Amtsgericht Weilburg und reichte am selben Nachmittag des 20.6. den Schriftsatz dort noch ein.



Der in der Sägewerkseinfahrt aufgefahrene Vater von Andreas Plahl beseitigt nach Abzug des Baggers die Spuren, die das Rad-Fahrzeug auf der Nassauer Strasse hinterlassen hatte



Beginn der Baggereien vor dem CID Institutseingang. Im Schaufelbagger Andreas Plahl, neben dem Fahrzeug stehend mit Schaufel und grüner Fleeze-Jacke Mark Zanger 



Nach der Aufforderung des CID Institutsleiters an den Baggerfahrer, die Baggerei zu beenden, beratschlagen sich Andreas Plahl und Mark Zanger über ihr weiteres Vorgehen.



Portrait des Baggerfahrers während der Etappe der Mosaikgartenzerstörung am 20. Juni 2011


Video: Baggerei des Andreas Plahl, mit Schaufel bewaffnet Mark Zanger



Erkennungs-Spezifikationen des Radbaggers: Firmenschild Andreas Plahl und Nummerierung PW 110 R

Der von Andreas Plahl gelenkte und abrückende Radbagger auf der Nassauer Strasse Höhe Haus 19



Vergleich der Ähnlichkeit der Reifenprofile:
1.: Von Andreas Plahl gefahrenes Radbagger-Reifenprofil
2.: Profil des nach Ausbaggern von 4 Gräbern am Wasserwerk Möttau zurückgelassenen Radreifens





Juni, 21.

Bei der Rückkehr vom Amtsgericht Weilburg fand der CID Institutsleiter am Vorabend über der Fläche des Mosaikgartens von A. Plahl und Mark Z. ausgelegte Baustahlgitter in einer um 30 cm vertieften Grube.

Am Vormittag fuhr dann erneut Andreas P. mit seinem silbernen Mitsubishi Landrover LM-AP .... auf, den er in der Passage des Sägemehlturmes des Sägewerkes Schötz abstellte. Über den Fabrikhof fuhr rückwärts ein Mercedes Actros Betonmisch-Lastwagen mit Kennzeichen MKK-GI 18 heran. Mark Zanger, sein Sohn Sylvan Zanger und Andreas Plahl erschienen mit Schaufeln bewaffnet und begannen, den von dem Betonmischlaster eingepumpten Beton über dem Metallgitter zu verteilen. Unter seinem blauen T-Shirt trug Mark Zanger, wie die Detailauswertung eines Fotos ergab, eine versteckte Schusswaffe. Später, nach Abzug des Betonmischlastwagens gesellte sich Hans Takaczs zu dem Trio. 



Betonmischer MKK-GI 18 und Bedienungsperson






Mark Zanger, Andreas Plahl und Sylvan Zanger (Rote Schuhe) beim gemeinsamen Beton-Schaufeln in der Hauseinfahrrt zum CID Institut auf der Fläche des ehemaligen Mosaikgartens


Deutlich prägt sich unter dem blauen T-Shirt Stoff des Mark Zanger über seiner rechten Hinterhüfte ein in die Bluejeans eingesteckter Gegenstand, vermutlich eine bereitgehaltene Schusswaffe, ab.



Nach Abzug des Betonmischers gesellt sich Hans Takaczs zu dem greinenden Trio. 




Juni, 22.

Der CID Institutsleiter fährt nach Frankfurt um dort u.a. mit seiner Rechtsanwältin das weitere Vorgehen zu besprechen, nachdem das Amtsgericht Weilburg keine Position zu Gunsten des CID Institutes gegen die weitere Vorgartenzerstörung bezogen hatte. Bei der Passage der Eichwaldstrasse mit dem Fahrrad in Richtung Bergerstrasse wird bei der linksseitigen Vorbeifahrt an einem plötzlich auf der Fahrbahnmitte stoppenden PKW plötzlich die hintere linke Beifahrertüre so heftig und schnell aufgerissen, dass die aufschlagende Tür eine schwere Quetschung an der rechten Hand des CID Institutsleiters erzeugt, die so tief aufreisst und blutet, dass eine sofortige Notoperation in der Not-Ambulanz der BG-Unfallklinik notwendig wird.

Unfallpunkt in der Eichwaldstrasse (roter Kreis) und Verletzung nach Not-OP in der BGU




Juni, 23.


Auf der Betonplatte vor dem CID Institut zwischen Büro Schötz und er ehemaligen Fanger Fabrik wurde von Mark Zanger vor seiner mehrwöchigen Abreise nach dem Beton-Attentat nach Sidonia / Sizilien ein schwarzer VW Polo Schrott PKW mit vollständig durchgerosteter Karosserie, ausgebauter Antriebsanlage und fehlender Auspuffanalge abgestellt. Der Halter des PKW stammte ursprünglich aus Friedberg. Der letzte registrierte Halter wohnte in Neu Anspach, konnte aber telefonisch und postalisch nicht kontaktiert werden. Der schwarze Polo trug noch eine Umweltplakette des Wetteraukreises mit dem Kennzeichen HG-MV 123 und einen Aufkleber von Vögler-Bad König. Im Inneren war ein Ausdruck mit Firmenlogo der Firma Mark Zanger angebracht, welches zum Freihalten einer Einfahrt aufforderte.

Anmerkung: Später wird von Rosemarie Zanger korrigiert, die Familie des Fabrikbetreibers sei in 2011 nicht wie üblich gemeinsam zum Segelurlaub nach Sizilien gefahren sondern habe eine Reise ans Nordkapp angetreten, so dass sie sich gegen Ende Juli 2011 auf der Rückreise nach Südnorwegen befunden haben müssten. (Siehe hier Parallele: Abgestellter schwarzer VW Polo vor dem CID Institut / weisser VW Crafter vor Regierungsviertel in Oslo)













Details des vor Abreise des Mark Zanger in den mehrmonatigen Urlaub nach Sidonia/Sizilien am 22.6.2011 auf der Betonplatte abgestellten Schrott-PKW mit ausgebautem Antrieb.

Resultat der Halterauskunft für den PKW HG-MV 123





Juni, 24.

An der Haustüre des CID Institutes erscheint ein Uniformierter Mann in Polizeiuniform, der sich als Polizeibeamter Eisenbeis von der Polizeistation Weilburg vorstellt. In seiner Begleitung befinden sich 5 Männer in Räuberzivil (Blue Jeans, T-Shirts, Lederjacken...) welche im Vorgarten warten. Der Sprecher, Herr Eisenbeis, fordert den CID Institutsleiter auf, auf seine geplante Ateliereinrichtung im Erdgeschoss des Fabrikgebäudes der Zanger OHG zu verzichten bzw. die geplanten Atelierräume nicht zu betreten und drohte dann: "Sonst bringen wir sie weg". Bei dem CID Institutsleiter verdichtet sich daraufhin der Verdacht, dass im Lagerraum im EG der Fabrik Explosivstoffe oder Waffen gelagert oder bearbeitet würden, die Polizei davon Kenntnis habe und ihn als nicht Eingeweihten aus der Angelegenheit heraushalten will. Konkret entsteht die Vorstellung, die Fabrikbetreiberei erwarte als Rache für die Gartenzerstörung ein Eindringen des CID Institutes in das Fabrikgebäude und habe dort eine Sprengfalle installiert. Dieser Verdacht wird bestärkt durch die Tatsache, dass die Fabrikbetreiber selbst bestimmte Räume des Gebäudes (i.e. das Metall-Lager) niemals betreten. 



September, 9.


Die zu Wochenenden regelmässig im Nachbarhaus bei Hans Takaczs zu Besuch weilenden Kinder spielen - im Kontrast zu ihrem sonstigen Auftreten - plötzlich vor dem Fabrikgebäude mit Spielzeug-Pistolen. (Siehe hierzu: Von Mark Zanger am 20.6. und 26.9. versteckt unter dem T-Shirt getragene Objekte). Anwesend : LM-MK 139, LM-FD 32.



September, 13.

Mark Zanger wird auf der Bank vor dem hofseitigen Fabrikeingang sitzend vom CID Institutsleiter angesprochen, gerät in Rage, stösst eine Drohung aus und rennt in den Fabrikflur, wo er einige Schlagwerkzeuge bereitgestellt hatte und verfolgt den CID Institutsleiter rennend mit einer zum Schlag erhobenen Eisenstange bis zum Hauseingang des CID Institutes.



September, 15.

Beim Überqueren des Fabrikhofes mit dem Fahrrad wird der CID Institutsleiter von Mark Zanger mit Tränengasspray attackiert. Der Fabrikbetreiber stand im Gespräch mit Antonie Takaczs vor der Haustreppe des Hauses 23b und wandte sich bei der Passage des CID Institutsleiters in ca. 5 Meter Abstand plötzlich um, rannte auf Peter Zanger zu und sprühte ihm ohne Vorwarnung bereitgehaltenes Tränengas direkt ins Gesicht. Dabei verfolgte er diesen, neben seinem Fahrrad herlaufend und Gas in die Augen des CIID Institutsleiters sprühend bis zum Hauseingang des CID Institutes. Aus der Attacke konstruierte der Heckholzhäuser Wolfgang Lechner später eine Anklage wegen eines angeblichen gefährlichen Körperverletzungsversuches gegen den Angreifer Mark Zanger. Auf dem Gerichtsverhandlungstermin im Frühjahr 2012 trat Antonie Takaczs als Zeugin auf und erlog dabei Aussagen über das Verhalten des CID Institutsleiters auf dessen Rückweg in sein Wohnhaus welche sie aus ihrer Sichtwarte gar nicht gesehen haben konnte. Nach der Beleidigungs-Anklage vom März 2011 war dies der zweite Auftritt des Heckholzhäusers als Administrativ-Kombattant zu Gunsten des Mark Zanger. Der Amtsrichter outete sich so als Konstrukteur bewaffneter Nassauer Kampfgruppen.





September, 26.

Ungefähr zum 2. Jahrestag der Mosaikgartenzerstörung von Ende September 2009 versammeln sich auf dem Fabrikhof Mark Zanger und die beiden anderen Mittäter, sein Sohn Sylvan und der Laubuseschbacher Jugendliche. Mark Zanger tritt, verkleidet im Dress eines Nazi-Paramilitärs als Gruppen-Instrukteur im Stile der Wehrsportgruppe Hoffmann auf und dirigiert seine Truppe in Erwartung der Rückkehr des CID Institutsleiters aus Frankfurt auf Warte- bzw- Kampfpositionen rund um Hauseingang des CID Institutes. Der allerdings bereits anwesende CID Institutsleiter dokumentiert diese Szenerie im Bild, wobei anschliessend bei der Fotoauswertung auffällt, das der Fabrikbetreiber der Zanger OHG unter seinem T-Shirt eine versteckte Schusswaffe trug. (Seit Juni 2002 ist dem CID Institutsleiter bekannt, dass Mark Zanger in seinem Wohnhaus Emmershäuser Hütte mindestens 2 Pistolen vom Typ Sig Saur aufbewahrt.)



Mark Zanger (graublaues T-Shirt), der Laubuseschbacher Jugendliche (blaues T-Shirt) und Mark Zangers Sohn Sylvan (schwarzes T-Shirt) bei Instruktionen auf dem Fabrikhof. 

Abdruck einer von Mark Zanger unter dem T-Shirt getragenen Schusswaffe im Stoff des Kleidungsstückes



September, 27.


Auf dem Feldweg zum CID Institutsgebäude laufend wird Peter Zanger von dem plötzlich über die Nassauer Strasse in die Passage zwischen Sägewerk und Zanger OHG hineinrasenden Kia PickUp des Fabrikbetreibers Mark Zanger so gefährlich angefahren, dass er sich nur durch einen Sprung den Wegrandhang hinauf vor einer Kollission mit dem PKW retten kann. Der Fabrikbetreiber näherte sich so schnell, dass auch eine Vollbremsung das Umfahren des CID Institutsleiters nicht mehr verhindert hätte. Die Attacke erfolgte an exakt derselben Stelle an welcher am 6.10.2010 12 Monate zuvor die dritte Schaufelattacke des Fabrikbetreibers ablief. 
Punkt der PKW Attacke von Mark Zanger auf Peter Zanger
Der Fabrikbetreiber neben dem KIA PickUp auf dem Fabrikhof nach seinem Totfahrversuch



September, 30.

Im OG des Zanger OHG Fabrikgebäudes wird eine Wifi-Videokamera mit direkter Internet-Bildübertragung installiert, welche von einer unbekannten Überwachungs- und Auswertungsstelle kontrolliert wird. Die Spezialkamera liefert auch nachts Überwachungsbilder, allerdings ist sie so einjustiert, dass sie nicht das Fabrikgelände überwacht sondern über den Fabrikhof hinweg in Richtung auf den Hauseingang des CID Institutes auf Höhe Betonplatte / Sägemehlturm Schötz peilt. So werden Passanten auf dem Feldweg und die Hausbewohner und Besucher des CID Institutes registriert, nicht aber Gruppen-PKW bzw. Kennzeichen, die über die eigentliche Fabrikeinfahrt von der Nassauer Strasse einfahren, im Garagenbereich parken, dort wenden und den Fabrikhof unbemerkt von der Videokamera zur Nassauer Strasse hin wieder verlassen können. Auch der Hauseingang des von Takaczs bewohnten Gebäudes 23b wird nicht gecheckt, da er ausserhalb des Visierkegels des Kameraobjektives liegt.

Regelmässige Hauptregistrierte der 13 Folgemonate ist einzig Rosemarie Zanger, die "von Remote" dabei beobachtet wird, wie sie die Betonplatte vor ihrer Haustüre zu Einkäufen im Dorf überquert. Dabei fällt insbesondere ihre Schwerfälligkeit "beim Gehen" (wegen einer "Hallux-Valgus" Knochenveränderung am Fuss) auf, was zu zynischen Kommentaren in der (vermutlich in Limburg ansässigen und "familiär" geprägten) Bildauswertungs-Gemeinde geführt haben muss, denn bisweilen wurden im Ort Kommentare wie "Die geht ja noch" laut. 
Überwachungsradius des Kameravisiers und beobachtete Teilflächen Sägewerksparkpklatz, Feldweg, CID Hauseingang, Betonplatte über ehemaligem Mosaikgarten.

Vergleich: Kamera-Überwachte Flächen (gelb) und nicht von der Kameraüberwachung erfasste Teilflächen des Fabrikgeländes, die eine unbemerkte Einfahrt von Gruppenmitgliedern erlaubten.
Position und Ausrichtung der WIFI-Überwachungskamera am ersten, hofseitigen Bürofenster im OG der Zanger OHG
Nachtbildfunktion der Infrarot-Überwachungskamera

Detailansicht der WIFI Kamera mit Antenne zur direkten Bildübertragung ins Internet
Visierwinkel / Blickfeld der Überwachungskamera

Auffällig in den Folgemonaten bis 2017 blieb, dass die später in das Innere des Büros verlegte und durch die Scheibe peilende  Kamera bei Vorgehen von Fabrikseite  aus dadurch "blind" gemacht wurde, dass der Rolladen des Fensters zu Phasen, wenn Angriffe der Fabrikgruppe gegen das CID Institut geplant waren, herabgelassen blieb. Sinn und Zweck der Videoüberwachung war also das gezielte "Ausguggen" von Rosemarie Zanger durch die Fabrikbetreiberei. 

In der Folgezeit waren Gänge der damals 75-jährigen in das Dorf somit vorher bekannt, die Aufenthaltsdauer der gehbehinderten Rentnerin zum Einkaufen oder Besuchen von Treffen (z.B. der Frauengruppe der evangelischen Kirchengemeinde) ab Loslaufen bei bekannten, feststehenden Wegen zeitlich einkalkulierbar. Rosemarie Zangers Sohn Peter begann vor diesem Hintergrund mit dem regelmässigen Begleiten seiner Mutter bei deren Gängen in das Dorf, was diese allerdings oft als Störung und Überwachung ihrer Aktivität empfand und kommentierte. 

Grund dafür, seine Mutter nicht alleine im Dorf herumlaufen zu lassen bildete ein Ereignis am Eingang der Möttauerstrasse auf Höhe des Sonnenstudios. Rosemarie Zanger überquerte dort vom Fotostudio Siemers kommend in Richtung Apotheke Steller laufend langsam die Möttauer Strasse zu einem Moment, als die Ampel der Markplatzbrücke auf Grün schaltetet und dort bei Rot wartende PKW starteten. Trotz der von dort aus über die Weilstrasse hinweg weit sichtbar langsam und mühevoll laufenden und die Strasse überquerenden Frau fuhr der in erster Ampelposition stehende PKW gesteuert von einer Frau aus Weilmünster so schnell an und überquerte die Kreuzung mit hoher Geschwindigkeit  und fuhr direkt auf die noch auf der Fahrbahn der Möttauer Strasse gehende Rosemarie Zanger zu, dass ihr Begleiter durch einen Sprung auf die Fahrbahn neben ihr den heranrasenden PKW abdrängen musste. 





Oktober, 1.


Der CID Institutsleiter nimmt an einer Veranstaltung und Exkursion des Nassauischen Vereines für Naturkunde in Laubuseschbach teil. Im Verlauf der Exkursion zum Grubengelände am südlichen Ortsrand wird dort am Waldrand von einem Exkursionsteilnehmer eine Skelettstück (Schädeldecke) gefunden. Der Fundort liegt 130 Meter südlich der Rettungswache Laubuseschbach in einer Lehmgrube am Waldrand (Siehe: Luftbildkarte).


Fundort der Schädeldecke 130 Meter südlich der Rettungswache Laubuseschbach am 1.10.2011
  
Der Finder des Knochenstückes überreicht dieses dem CID Institutsleiter zwecks Begutachtung welcher das leicht verwitterte Objekt anhand der Form und deutlich sichtbarer Fontanellen als vermutlich menschlichen Ursprungs klassifiziert. Über die weitere Untersuchung des Objektes und seine Gerüchte bildende Verwendung wurde dem CID Institut nichts mitgeteilt.

13 Monate nach dem Ereignis kam es am 5./6.11.2012 zum Auftritt einer vermutlich von der Rettungswache Laubuseschbach heranfahrenden  Rettungswagenbesatzung welche unter einem Vorwand versucht, die Mutter des CID Institutsleiters ins Krankenhaus zu transportieren und dies später mit Hilfe eines bewaffneten uniformierten Kommandos auch durchsetzte. Frau Zanger wurde in der Folge in der Neurochirurgie Frankfurt die Schädeldecke aufgebrochen. Ein auslösender Zusammenhang zwischen dem Fund und dem Folgeereignis ist absolut wahrscheinlich (z.B. wegen der Suche und versuchten Wiedererlangung des Knochenartefaktes).




Oktober, 15.

2 Wochen nach Installation der Videoüberwachungskamera an der Zanger OHG kommt es im Blickfeld der Videokamera auf dem Feldweg vor dem Sägewerksbüro Schötz zu einer ungewöhnlichen Annäherungen von 2 jugendlichen Frauen an Frau Rosemarie Zanger. Die beiden Frauen folgten der sehr langsam laufenden 76-jährigen auf dem Rückweg vom Dorf in grösserem Abstand und näherten sich, nachdem Rosemarie Zanger in den Feldweg zwischen Zanger OHG und Sägewerk eingelaufen war, schnelleren Schrittes an sie an, so dass sie die Rentnerin vor ihrem Hauseingang erreichten. Eine der beiden, die eine rechteckiges Gerät (ähnlich einem Reanimations-Elektroschocker) in einer Hand trug, lief dabei in Kollissionskurs direkt auf Rosemarie Zanger zu so dass der CID Institutsleiter, der begleitend mit Einkaufstaschen vorausgelaufen war und die Herannahenden aus dem Hauseingang heraus beobachtete, zum Empfang seiner Mutter wieder auf den Feldweg zurücklief. In dem Moment, als er für die auf Rosemarie Zanger zusteuernde Frau sichtbar wurde, änderte sie ihren Kurs und wechselte schnell auf die abgelegene Seite des Feldweges. Neuerliche "Spaziergänge" derselben Frauen auf dem Feldweg zum Kleingartengelände wurden nicht bemerkt.
Trägerin eines Objektes ähnlich einem Reanimations-Elektroschocker nach einem Beinahe-Zusammenstoss mit Rosemarie Zanger vor deren Wohnhaus und im Blickfeld der 2 Wochen alten Videokamera






November, 16.

Der CID Institutsleiter begleitet seine Mutter zu einem plötzlich angesagten Gang auf den Weilmünsterer Marktplatz. Dort bittet sie ihn auf Höhe des Postamtes, sie alleine laufen zu lassen und sie später an der Apotheke wiederzutreffen. 

Peter Zanger läuft über den Marktplatz Richtung Osten und bemerkt eine merkwürdige Personengruppe, die sich am Eingang der Kreuzgasse hinter der Mauerecke des ehemaligen Musikgeschäftes Büdenbender (gegenüber Bäckerei Wern) verbirgt und von dort aus quer über den Marktplatz in Richtung Kreissparkassenfiliale peilt. Die Personengruppe aus Männern und Frauen ist teils Zivil gekleidet, teils tragen sie sie Polizeiuniformen, zwei Personen tragen polizeiuntypische Bundeswehr-Kampfhelme und Kampfausrüstung (MP5, Pistolen in Schenkelhalftern, Gasspraytuben). Eine Person führt eine Videokamera. Offensichtlich befinden sie sich nicht in einem ernsten Einsatz, der erhöhte Sicherheitsmassnahmen erfordert, denn der CID Institutsleiter kann in wenigen Metern Abstand die Gruppe passieren ohne dass diese eine Reaktion zeigt bzw. abgelenkt würde. Der merkwürdige Auftritt des teilweise einem Sondereinsatzkommando der Polizei ähnelnden Personenkreises erweckt eher den Eindruck, als solle die Reaktion der Dorfbevölkerung auf den Auftritt eines "Kommandos" am hellichten Tage und in der Ortsmitte getestet und gefilmt werden.

Rosemarie Zanger läuft einige Zeit später dann ebenfalls vor der bewaffneten und vermutlich auch filmenden Gruppe über den Marktplatz in Richtung zur neuen Apotheke, so dass vermutlich eine Videoaufzeichung von ihr angefertigt wird, auf welcher sie in dem Moment zu sehen ist, als sie den Marktplatz auf Höhe Kreuzgasse vor dem Hintergrund der Kreissparkassenfiliale passiert. 

Als auf dem Rückweg durch die Kreuzgasse die Personengruppe immer noch lauernd an der Gebäudeecke Büdenbender steht, fertigt der CID Institutsleiter 2 Fotografien der Personengruppe "von Hinten" an, auf welcher die Gesichter der teilweise Uniformierten und Bewaffneten unerkenntlich bleiben. Die beiden Fotos sind im Juni 2017 auf allen digitalen Speichermedien des CID Institutes unauffindbar und deswegen für die Untersuchung des Vorlaufes des SEK Einsatzes 5./6.11.2012 mit Abholung und nachfolgender Patientinnentötung von grosser Bedeutung, weil das Ereignis genau 365 Tage vor der letalen Kopf-OP von Frau Zanger am 15.11.2012 in der Neurochirurgie Frankfurt stattfand.





Fazit:

Bemerkenswert sind die 3 Angriffswellen des Fabrikbetreibers im Jahresverlauf, welche sich zeitlich in die Monate Januar, Juni und September konzentrieren. 

Bemerkenswert ist insbesondere die zweifache Initiative des Heckholzhäusers Wolfgang Lechner, der mittels Erfindung von Prozessvorwänden zu Gunsten des Mark Zanger in die Auseinandersetzung auf dem Anwesen Zanger eingreift und Strafverfahren gegen den CID Institutsleiter baut, obwohl die tatsächlichen Ereignisse Anlässe für mehrere Strafverfahren gegen den Fabrikbetreiber wegen versuchtem Totschlag und Körperverletzung erfordert hätten. Lechner versucht so, den ihn politisch ungenehmen Peter Zanger aktentechnisch zu diskreditieren, mit idiotisch-juristischen Verteidigungsbemühungen abzulenken, durch Phantasistrafzahlungen finanziell zu schädigen und so zu schwächen und zu destabilisieren.

Lechner bezieht so Position für Personenkreise, die im Verdacht stehen, durch Bewaffnung und Strukturbildung irreguläre kämpfende Einheiten aufzubauen und stärkt diesen mit amts-richterlicher Oberregie und Patenschaft den Rücken. Lechner outet sich so als Vordenker, Vertreter und Treiber der historischen "Nassauer Politiklinie", die traditionell den Aufbau kombattanter Parallelstrukturen zu den vom demokratischen  Staat Deutschland getragenen Strukturen betreibt. Das historische Herzogtum Nassau ordnete sich in seinem Selbstverständnis stets mehr den niederländischen und britischen "Häusern" zu als den Strukturen und Grundordnungen des deutschen Staates. Dies führte über Jahrhunderte hinweg zum Aufbau international aktiver Söldnergruppen die formell im Dienste "ausländischer Köpfe" standen, was dazu führte, dass die deutschen Nassauer Strukturen sich jeweils aus der Verantwortung für die von ihren "Jungens" unter fremder Flagge begangener Kriegsverbrechen ziehen konnten.   

Mit dem Abzug der mit Nassau seit den US-Unabhängigkeitskriegen (durch Waffenlieferungen und Truppenkontingente) verbündeten Amerikaner (US-Besatzungs-Streitkräfte) in Folge der deutschen Wiedervereinigung und der parallelen Auflösung von Bundeswehrstandorten (Waffendepots) entstand für die politisch Philosophie der kontemporären Nassauer Region eine neue Grundsituation, die Raum für die Bildung neuer, selbst bewaffneter paramilitärischer Verbände und Kampfgruppen entstehen liess. Diese Entwicklung wurde von etablierten Vertretern der Nassauer Amts-Ideologie geflissentlich übersehen, ignoriert, geduldet und vermutlich sogar auch gedeckt und gefördert. 

Ab Dezember 2010 war das CID Institut so zum Beispiel mit Gerüchten konfrontiert, aus dem Waffendepot Lager Hundstadt seinen Schusswaffen "an die Bevölkerung" verteilt worden. Ehemalige dort tätige Beamte des BGS hätten deswegen ihre Anstellung verloren. Auch schon die Lechnersche Philosophie bei der Beschlagnahme der Schusswaffe von Rolf Zanger am 4.12.2002 und dem daraus von ihm konstruierten Verfahren deutete darauf hin, dass die Amts-Person Richter von einer merkwürdigen Doppel-Philosophie in Bezug auf die Bedeutung einer Schusswaffe geprägt war, wobei bei dem Angehörigen der Weltkriegsgeneration offensichtlich eine Bedeutungsidentität von "Waffe und Braut" Fuss gefasst hatte. Ein Ansatzpunkt, der von Waffendealern leicht zum Beeinflussen des Amtsrichters und zu Waffenschiebereien genutzt werden konnte. 

So ist nicht zuletzt die starke Positionsnahme Wolfgang Lechners zu Gunsten des Mark Zanger auffällig, der mehrfach wegen Waffenbesitz, Waffenreparaturen in der Fabrik Zanger OHG, Waffentragen bei provokanten, privaten Auseinandersetzungen angezeigt worden war. Dem Amtsrichter stand ein "starker" Adept, der die "Nassauer Linie" in von ihm geförderter Weise weiterführten würde, näher, als der Konsenspolitiker Peter Zanger, der wiederholt jeglichen "Schusswaffen-Scheiss von Schusswaffen-Fuzzys" in öffentlichen Stellungnahmen abgelehnt hatte. 

Die Frage der organisierten Amtsförderung beim Aufbau paramilitärischer Kampfverbände, die sich unerkannt im Zivilleben maskieren und nur zu "Dingern" bewaffnet und uniformiert zusammenfinden und auftreten, ist letzendlich bei der Klärung des Ereignisses 5./6.11.2012 wichtig, als ein angeblich als SEK-Frankfurt auftretendes bewaffnet-uniformiertes Kommando  - 12 Monate nach dem Auftritt der paramilitärischen Truppe am Musikgeschäft Büdenbender - nach Mitternacht in das Wohnhaus und CID Institut einbricht, Rosemarie Zanger als Schlaganfallpatientin diagnostiziert und abtransportiert, dann Unbekannten übergibt welche sie in die Neurochirurgie Frankfurt weiterleiten wo sie am 15.11.2012 operativ ausgeschaltet wurde.

Damit wäre eine Patenschaft Wolfgang Lechners als einer der Köpfe der irregulären Nassauer Kampfverbände für den "Einsatz" am 5./6.11.2012 wahrscheinlich. Ein Indiz für das Wirken eines irregulären Kampfverbandes bei der Abholung von Rosemarie Zanger, welcher nicht offiziell den Strukturen der Hessischen Polizei untergeordnet ist, ist die Anfahrt der Truppe in einem blauen VW-Bus (Siehe HR-Maintower Bericht vom 6.11.2012).
Blauer VW-Bus der Uniformierten am 6.11.2012 nach Mitternacht auf dem Fabrikhof der Zanger OHG



Bemerkenswert ist drittens und letztendlich auch die Installierung der Videoüberwachungskamera welche nach nur 13 Monaten Betriebszeit die Zielperson und letzte lebende Zeugin der Gesamtzusammenhänge um den Bankraub-Flucht-PKW "ausgeguggt" hatte. Mark Zanger fügt sich als Lakai der immer deutlicher hervortretenden Henkergemeinschaft Rosemarie Zangers in deren Logik ein und wird organischer Bestandteil ihrer Abholung und Beseitigung 13 Monate später. Durch seinen zermürbenden Kleinkrieg gegen seinen grossen Bruder und dessen Mutter leistet er den entscheidenden Beitrag zur Destablilisierung der Lebensharmonie im CID Institut und löst nach Dauererzeugung von Stress durch "Liliputaner-Nadelstich-Aktionen" die Erkrankung seiner Mutter Ende Oktober 2012 aus, welche Vorwand für deren Abholung und Beseitigung wird.  

Im Gegensatz zu den Aktionen ihres jüngsten Sohnes hätten weder die administrativen Attacken der Karin Schoenbach und des Wolfgang Lechner noch die Beerdigungs-Things im Hause der Antonie Takaczs ausgereicht, Rosemarie Zangers starken Lebenswillen und Gesundheit zu zermürben.  





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In anderem Zusammenhang fallen merkwürdige Koinzidenzen bezüglich im September 2010 und im Juni 2011 vor dem Hauseingang des CID Institutes abgestellter Schrott-PKW auf. CID Institut geht davon aus, dass die PKW von der Fabrikbetreiberei in der Erwartung abgestellt wurden, dass die Bildagentur Foto CID Dokumentationsfotos dieser Fahrzeuge anfertigt und im CID Bürocomputer abspeichert, damit so Bild-Brücken entstehen welche dazu dienen sollen, bei der übergeordneten Bildauswertungsstelle Geschichtsversionen zur Ereignisverdrehung bzw. Ereignisvertuschung zu erzeugen. Damit soll von Fabrikseite von tatsächlichen Problemlagen abgelenkt werden.

Der erste dieser PKW, ein blauer Opel Kadett mit zusätzlich eingebautem Gastank und ungesichertem Gaseinfüllstutzen erzeugte bei den CID Institutsbewohnern ein subtiles Bedrohungsgefühl und deutete Explosionsgefahr an. Zudem diente er der Fabrikseite zum Weiterspinnen der "Weilmünsterer Bankraubautomythologie" - Roter Golf, Blaues Auto - und war identisch mit dem Fahrzeug welches Myriam Reina und Peter Zanger zwischen Juni 2002 und Februar 2004 fuhren und welcher am 2. Februar 2004 durch Lastwagenrammung am Westkreuz Frankfurt zerstört wurde. Der blaue PKW des Mark Zanger wurde nach Anzeige wegen Zuparken des Hauseinganges langsam vom Fabrikbetreiber auf das Fabrikgelände zurückmanövriert und verschwand von dort plötzlich. Wohl nur zum Schein hatte der Fabrikbetreiber an dem blauen Kadett ein Verkaufsangebot angebracht, denn an seinem zurückgezogenen Abstellplatz vor dem CID Hauseingang konnten potentielle Interessenten eines PKW Kaufes kaum erwartet werden.  

Auf den ersten Blick extrem sinnlos wirkt dann die wenige Wochen später praktizierte, zweite Schrottautoabstellung auf der gerade frisch ausgegossenen Betonplatte bei gleichzeitiger Abfahrt des Fabrikbetreibers nach Norwegen unmittelbar nach dem Abstellvorgang des schwarzen VW Polo am 22.6.2011. War der erste PKW noch eingeschränkt fahrtüchtig, so war die Präsenz des zweiten PKW im Juni 2011 mit ausgebautem Motor, fehlender Auspuffanlage und dem angebrachten Hinweisschild "Einfahrt freihalten" nicht mal mehr als Gebrauchtwagenhandel definierbar sondern nur noch als reine Provokation. Hatte nicht der Fabrikbetreiber selbst im Frühjahr 2004 wegen des an selber Stelle geparkten Opel Kadett des CID Institutes bei der Polizei in Wetzlar Strafanzeige wegen Lagerung gefährlicher Abfälle gestellt ? Und nun - 7 Jahre später - baut er dort selbst einen Schrott-PKW auf ? Zusätzlich stellt sich die Frage: "Wie wurde der VW Polo ohne Motor und mit herabhängenden Antriebswellen überhaupt von Neu Anspach nach Weilmünster transportiert" ? Und warum ? 

Nun ist es mit absoluter Sicherheit ein totaler Zufall, dass Mark Zanger am 22. Juni auf einer frischen Henker-Betonplatte vor dem CID Institut einen schwarzen VW abstellt und dann nach Norwegen in den Urlaub fährt und dann dort exakt 1 Monat später am 22. Juli (angeblich nach Medienberichten) ein weisser VW vor dem Osloer Regierungsviertel explodiert und nicht unbeträchtlichen Schaden anrichtet (Siehe hierzu: Wikipedia Report Attentate Norwegen). Anderenfalls müsste man ja vermuten, eine mentale Brücke zwischen dem Anschlagsmanagement und dem kleinen Fabrikbetreiber aus Weilmünster habe diesen subtil und unbewusst inspiriert, 30 Tage vor der Explosion eine ähnliche Szenerie in seinem Arbeitsort vorzubauen.

Oslo zählte allerdings historisch nie zu den Nassauer Besitzungen so dass beim Attentat vom 22.7.2011 ein Wirken eines Expeditionskorps der Nassauer Linie nicht von vorneherein vermutet werden kann. Allerdings war das dem angegriffenen Regierungssitz direkt gegenüberliegende Gebäude Moellergata 19 während der deutschen Besatzungszeit in Norwegen Sitz der deutschen Gestapo.



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Bestehen die sichtbaren Beziehungen zwischen PLAHL-Betonplatte mit darauf abgestelltem schwarzen Polo und der Oslo-Explosion einzig und alleine in der "zufälligen" Datumskoinzidenz 22.Juni 2011 - 22. Juli 2011 und der Information, Mark Zanger - der Auftraggeber des Projektes - sei nach Fertigstellung der Betonplatte nach Norwegen (ans Nordkapp) gefahren, so ergeben sich aus dem Symbolbild "Auto auf Betonplatte und zeitparalleler Explosion" aber weiterhin Koinzidenzen zum  "Bombenattentat vom 24. November 1985 in Frankfurt" - vermutlich dem einzigen Explosionsereignis welches nicht in der Wikipedia-Encyclopaedie gelistet wird, die ansonsten jeden aber auch jeden Terrorakt im Detail ausführt.

Bei dem "Anschlag vom 24.11.1985" war ein BMW PKW auf dem jedermann offenstehenden Gelände des PX Einkaufszentrums der US Army in der Adickesallee / Bertramstrasse nahe dem Eingang zu der Shopping-Mall auf dem benachbarten Tankstellengelände abgestellt und zur Explosion gebracht worden. Unter dem Explosionspunkt befand sich das Tanklager der Tankstelle. Die BETONDECKE über dem Tanklager wurde aber durch die Detonation nicht zerstört, so dass es nicht zu einem grösseren Desaster kam. Registriert wurden 34 durch die Explosion verwundete Menschen und Sachsachen insbesondere an Scheiben der weiteren Umgebung bis zur Südseite der Adickesallee.

Das Attentat fiel in den Zeitraum der Emigration ehemaliger RAF-Mitglieder in die DDR und dem in den westdeutschen Medien propagierten "Erstarken der 2ten RAF Generation". Mit hoher Wahrscheinlichkeit untersuchte der US-Militärgeheimdienst das Attentat und verfolgte oder untersuchte Spuren in die Umgebung Frankfurts, u.a. auch in den Taunus. Im Visier würden BMW-Händler und Firmen mit Sprengstoffnutzung gestanden haben - beides traf unter Anderem auch für Weilmünster zu. US-Militärpolizeiliche Recherche und mögliche Reaktionen einer hypothetischen "Taunus-Guerrilla" könnten zum nächsten regionalen Explosionsattentat am 30. November 1989 (exakt 1/2 Jahrzehnt später !!!) in Bad Homburg geführt haben, wo ein Mercedes Benz detonierte.

Für eine theoretische 2te Generation einer "Taunus-Guerrilla" könnte im Jahr 2010/2011 die Existenz eines naturwissenschaftlichen Forschungs- und Beratungsbüros mit Namen CID (Consultoría-Investigación-Documentación - Beratung-Forschung-Dokumentation) eine Provokation dargestellt haben, denn sie wäre dadurch an die in Teilen möglicherweise kompromittierende Nachforschungstätigkeit des US-Militärgeheimdienstes CID (Criminal Investigation Department) erinnert worden, was für theoretische Mitwisser oder Beteiligte am PX-Tankstellen-Attentat eine permanente Alltagsbelastung dargestellt hätte.

An der Stelle des ehemaligen PX-Geländes wurde im Herbst 2002 - zeitparallel zur Niederlassung von CID Institut in Weilmünster - das neue Frankfurter Polizeipräsidium eingeweiht. Auch im alten PP Friedrich Ebert funktioniert ab dato ein Büro ebenfalls mit Namen CID. 

Wieso nun vor CID Institut in Weilmünster und seiner 75-jährigen Mäzenin Rosemarie Zanger eine "Betondecke mit Auto darauf" gemacht werden musste - und das noch zeitparrallel zum Oslo Knall - das wird sicher von anderer, kompetetnterer Seite noch erklärt werden können, und nicht von CID Institut. 

Sicher hätte Rosemarie Zanger dazu mehr sagen können, denn einer ihrer monoton wiederholten kryptischen Lieblingssprüche in den ihr nach dem Beton-Attentat verbleibenden 17 Lebensmonaten war "Herrinnen und Herraussen"







Stand: 27.6.2017 09.27 a.m.